Zinserträge und Veranlagungs-Renditen steigern

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Das liebe Geld - unser "Lebenslanger Begleiter"

Das „Liebe Geld“ in welcher Erscheinungsform auch immer, begleitet uns auf unserem Lebensweg, vom ersten Tag unserer Geburt bis zum Tode. Jeder Mensch, vom Baby bis zum alten Greis spart bzw. hat Sparkapital auf der hohen Kante. Es gibt immer etwas, das davon „bezahlt“ werden muss.
Es ändern sich im Laufe unseres Lebens, abhängig von der Lebenssituation in der wir uns befinden, meist nur die Sparziele  bzw. der Verwendungszweck des angesparten Kapitals.

Der Kapitalbedarf steigt meist mit dem Alter an

Vor allem in der 2. Lebenshälfte, so ab ca. 50 Jahren aufwärts, kann der Kapitalbedarf oft rapide ansteigen. Zusatzpension, Anschaffungen, Kreditrückzahlungen, Unterstützung der Kinder, oft auch Krankheitskosten und Pflegegeld. Hier gibt es jede Menge Möglichkeiten, wo Kapital benötigt wird, deshalb ist es wichtig, ausreichend „Kapital am Sparkonto“ zu haben.

Zinserträge, abhängig von Produkt und Laufzeit zwischen 3,5 und 7,5 % pro Jahr mit Zinsausschüttung

Jährliche Zinsausschüttungen zwischen 4,5 bis 7 % pro Jahr

Zinserträge, abhängig von Produkt und Laufzeit zwischen 3,5 und 7,5 % pro Jahr ohne Zinsausschüttung

Die Notwendigkeit, regelmäßig Geld anzusparen, begleitet uns unser ganzes Leben.

Wenn wir schon Geld auf die Seite legen für Reserven, dann soll es auch einen vernünftigen Ertrag bringen.

Wir haben laufend Anfragen nach Anlage- u. Sparprodukten die jährliche Renditen auf jeden Fall über der Inflationsrate machen.

Aus diesem Grunde erhalten Sie heute eine aktuelle Kurzübersicht von Top-Produkten, wo das auch funktioniert. 
In der Zwischenzeit ist wohl jedem Sparer klar, dass wir eine „Niedrig-Zins-Epoche“ haben, die noch sehr lange andauern wird.

Falls Sie nicht wirklich glücklich sind, mit der Höhe der aktuellen Sparzinsen auf Ihrer Bank

…sollten Sie sich wohl die Frage stellen: „Wo gibt es mehr Zinsen für mein Sparkapital?“

Die Unzufriedenheit mit den Geldmarkt-Produkten

Viele Anleger und Sparer sind extrem unzufrieden mit den äußerst niedrigen Zinsen auf ihren Sparbüchern, Bausparverträgen, Festgeldkonten, festverzinslichen Anleihen und einigen Lebens-Versicherungs-Produkten. (= alles „Geldmarkt-Produkte“ =  Forderungspapiere)

Geldmarkt-Produkte

Wer sein Geld nur oder hauptsächlich in diesen Produktlinien anlegt, der wird weiterhin reale Kapitalverluste einfahren, bei jährlichen Renditen unter 2 %, die damit noch unter der Inflationsrate liegen!

Kaum Zinsen (gute jährliche Renditen) für`s Spargeld

Jeder weiß es inzwischen – es gibt seit Jahren kaum mehr Zinsen (eine gute, jährliche Rendite) für`s Sparkapital auf traditionellen Sparkonten, Festgeldern, Bausparverträgen, etc.
Wer vorwiegend in diesem Bereich sein Geld anlegt, der verliert auf jeden Fall jedes Jahr so um die 2 % Kaufkraftverlust durch Inflation. Das waren in den letzten 5 Jahren also ca. 10 % (5 x 2 %) Wertverlust für den Sparer. Es deutet volkswirtschaftlich alles darauf hin, dass das auch in den nächsten Jahren in dem Bereich so bleiben wird.

Die gute Nachricht dazu:

Das niedrige Zinsniveau trifft seit Jahren nur die „Geldmarkt-Produkte“, sprich die traditionellen Geldmarkt-Produkte der Banken, Versicherungen und Bausparkassen, wo sie hoffentlich selbst nicht zu viel Geld drin haben!

Inflation - wird leider nicht angeführt im Sparbuch

Leider wird die Inflationsrate = Kaufkraftentwertung weder in Sparbüchern, Bausparverträgen, Fest- oder Termingeldern, Anleihen, etc. angeführt (eingedruckt) und entgeht damit der Aufmerksamkeit der Sparer.
Gerade beim langfristigen Vorsorgesparen ist es daher notwendig, über Alternativen zu den bisher üblichen, auf Geldwerten basierenden Kapitalanlagen, nachzudenken.

Weit verbreiteter Denkfehler - keine hohen Zinsen ohne grosses Risiko

Der wesentliche Irrglaube der „traditionellen Sparer“ = die ihr Kapital vorwiegend auf Geldmarktprodukten wie z.B. Sparbücher, Bausparverträge, Fest- u. Termingelder, Anleihen, etc. parken, besteht in der Annahme, daß, weil bei diesen Produkten seit Jahren extrem niedrige Zinsen geboten werden, merklich höhere Zinserträge, ohne dementsprechendes Risiko kaum am Finanzmarkt zu bekommen sind.

Folgenschwerer Denkfehler „Es gibt keine guten Sparzinsen!“

Der aktuell folgenschwere Denkfehler bei der Markteinschätzung zur erfolgreichen Kapitalanlage durch, meist Endverbraucher-Haushalte, ist die Annahme, man könnte für sein Spargeld aktuell kaum mehr als 2 % Rendite erzielen.
Das niedrige Zinsniveau auf den Sparbüchern hat jedoch überhaupt nichts damit zu tun, was die Unternehmen der Realwirtschaft tatsächlich verdienen.

Folgenschwerer Verhaltensfehler „Geld monate- oder sogar jahrelang schlecht verzinst ansammeln um dann immer wieder Einmal-Anlagen zu machen“

Viele Sparer machen den weit verbreiteten Fehler und sammeln Monat für Monat Kapital auf kaum oder schlecht verzinsten Konten an.
In größeren Zeitabständen (meist Jahren) werden dann wieder Einmal-Anlagen gemacht.
Dabei verlieren sie die Zinserträge, die Monat für Monat mit einem regelmäßigen Sparplan erzielt werden könnten.

Welche Produkte wir zum Sparen bzw. Geld anlegen nutzen, hängt von einigen Faktoren ab. Die wesentlichen Eckpfeiler dabei sind:

  A) die Sicherheit
 

  B) die Verfügbarkeit
 

  C) die Rendite (Verzinsung)

Damit ein vernünftiger Gesamtertrag für´s Sparkapital erzielt werden kann, ist es wichtig, dass

 A) wenig oder keine Steuern für`s Sparkapital bezahlt werden müssen.
 

 B) eine gute jährliche Basisverzinsung erzielt wird.
 

 C) der Zinseszinseffekt optimal ausgenutzt wird.

Verwendungs- u. Einsatzbeispiele

„(Lauf-)zeit + ausreichende Rendite bringt Geld“

Dieses alte Sprichwort kommt gerade bei langfristigen Sparformen zum Tragen.
A) Je mehr Zeit Sie zum Ansparen haben und
B) je besser die jährliche Verzinsung (Rendite) ist,
desto geringer ist der monatliche Sparaufwand, um die Spar-Zielsumme zu erreichen.

B) Geld regelmässig ansparen (Ratensparer)

Zinserträge, abhängig von Produkt und Laufzeit zwischen 3,5 und 7,5 % pro Jahr Jahr

Top-Zinsen (= eine gute, jährliche Rendite) gibt`s nach wie vor in den Unternehmen der Realwirtschaft:

Wer Top-Zinsen für sein Sparkapital (3,5 bis 7,5 % jährlich) erhalten will oder zumindest eine Verzinsung über der Inflationsrate von jährlich durchschnittlich 2,1 % erreichen will, um der Realzinsfalle ( www.amicas.at/12818.0.html ) zu entgehen, muss mit einem Teil seines Sparkapitals regelmäßig am Wirtschaftswachstum von Unternehmen aus der Realwirtschaft teilnehmen und dazu gibt`s bewährte Möglichkeiten.

Beträge

  • Einmaleinlage ab € 5.000,00
  • Ratensparer ab monatlich 100,00

Bedingungen

  • Flexible Laufzeiten,
  • Entnahme u. Zuzahlungsmöglichkeiten,
  • Variable Gestaltungsmöglichkeiten in der Verfügbarkeit.

Und das Geheimnis dahinter ist der Zinseszins-Effekt

Beim Vermögensaufbau durch regelmäßige Einzahlungen spielen sowohl

A) die Zeitkomponente als auch
B) die erreichte jährliche Verzinsung (Rendite)

eine wesentliche Rolle.

Wenn die Zinsen laufend Junge kriegen

Wenn die Zinsen laufend Junge kriegen

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So früh wie möglich starten - bereits in jungen Jahren mit den Einzahlungen beginnen

Fazit:
A) Je früher Sie mit den Einzahlungen beginnen,
B) je länger Sie Ihr Geld in Sparplänen arbeiten lassen,
C) je höher die jährliche Verzinsung (Rendite)
ist
umso stärker macht sich der Zinseszins-Effekt bemerkbar, um so progressiver wächst Ihr angespartes Kapital.

Auch mit kleinen, regelmäßigen Beiträgen eine große Wirkung erzielen

Je früher Sie mit den Einzahlungen beginnen = je länger Sie Ihr Geld in Ansparplänen arbeiten lassen, umso stärker macht sich der Zinseszins-Effekt bemerkbar, umso progressiver wächst Ihr Kapital.
Dies gilt bei vielen Anspar- u. Vorsorgeprodukten. Meist können Sie bereits mit monatlichen Beiträgen von € 25,00 Euro aufwärts starten.

Regelmäßig kleine Spar-Beiträge – langfristig große Wirkung:

Wenn ein Mensch seine private Alters-Vorsorge schon im Kindesalter startet, dann reicht schon ein regelmäßiger, monatlicher Ansparbetrag von 50 bis100 Euro für eine ausreichende Zusatzpension im Alter!

Schon jetzt für später sparen - wenn dann mehr Geld gebraucht wird

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Das Sparschwein mit Kleingeld (Münzen) füttern

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Flexibel, lebensbegleitend, zinsertrags- u. steueroptimiert

Die flexiblen, lebensbegleitenden, zinsertrags- u. steueroptimierten Ansparformen sind so gestaltet, dass der Zinseszinseffekt so gut wie möglich ausgenutzt werden kann und dass das Sparverhalten jederzeit an die finanzielle Sparkraft des Sparers angepasst werden kann.

Dies bedeutet im Klartext „Flexibilität“ für (fast) alle Lebensphasen:
Es geht immer um „Sparen-Können“ und nicht „Sparen-Müssen“, die geplanten Sparbeträge können jederzeit erhöht, verringert oder auch längerfristig ausgesetzt oder überhaupt eingestellt werden.
Dabei sollten auch Steuervorteile (keine oder eine geringere Kapital-/Einkommenssteuer) genutzt werden.
Zuzahlungen, Teilauszahlungen oder volle Kapitalauszahlung (Wenn mal Kapital gebraucht wird oder eines als Sondereinzahlung zur Verfügung steht) sind immer möglich.

Ansparform steueroptimiert

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Das Sparschwein leeren

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Der Zinseszinseffekt langfristig

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Sparbuchzinsen

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Ansparen

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Ansparen (mit Sparschwein)

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Ansparen (ins Sparschwein) = auch ein passendes Bild für den Ansparplan

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Ansparkonzept

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Ansparplan

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Sparen regelmässig (Ratensparer)

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Das Sparschwein ist leer

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Sparen

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(An)Sparplan

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Sparplan monatlich

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Sparkraft

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Renditevergleich

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Zeit bringt Geld

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Kapital anlegen

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Kapitalreserven bilden

Unterschied zu den Rückstellungen hier noch erklären

Rückstellungen bilden

Unterschied zu den Kapitalreserven hier noch erklären = ist definiert in den Begriffsbestimmungen

Einmaleinlage

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Zuzahlung zu Sparplan

Textblock, noch ohne konkreten Einsatzbereich

Die Einnahmen des Haushalts erhöhen

Die Vermögenssituation

Zielsumme beim Sparplan

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