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Zinserträge und Veranlagungs-Renditen steigern www.zinsertrag.at/13452.0.html |
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Das „Liebe Geld“ in welcher Erscheinungsform auch immer, begleitet uns auf unserem Lebensweg, vom ersten Tag unserer Geburt bis zum Tode. Jeder Mensch, vom Baby bis zum alten Greis spart bzw. hat Sparkapital auf der hohen Kante. Es gibt immer etwas, das davon „bezahlt“ werden muss.
Es ändern sich im Laufe unseres Lebens, abhängig von der Lebenssituation in der wir uns befinden, meist nur die Sparziele bzw. der Verwendungszweck des angesparten Kapitals.
Vor allem in der 2. Lebenshälfte, so ab ca. 50 Jahren aufwärts, kann der Kapitalbedarf oft rapide ansteigen. Zusatzpension, Anschaffungen, Kreditrückzahlungen, Unterstützung der Kinder, oft auch Krankheitskosten und Pflegegeld. Hier gibt es jede Menge Möglichkeiten, wo Kapital benötigt wird, deshalb ist es wichtig, ausreichend „Kapital am Sparkonto“ zu haben.
Aus diesem Grunde erhalten Sie heute eine aktuelle Kurzübersicht von Top-Produkten, wo das auch funktioniert.
In der Zwischenzeit ist wohl jedem Sparer klar, dass wir eine „Niedrig-Zins-Epoche“ haben, die noch sehr lange andauern wird.
Viele Anleger und Sparer sind extrem unzufrieden mit den äußerst niedrigen Zinsen auf ihren Sparbüchern, Bausparverträgen, Festgeldkonten, festverzinslichen Anleihen und einigen Lebens-Versicherungs-Produkten. (= alles „Geldmarkt-Produkte“ = Forderungspapiere)
Wer sein Geld nur oder hauptsächlich in diesen Produktlinien anlegt, der wird weiterhin reale Kapitalverluste einfahren, bei jährlichen Renditen unter 2 %, die damit noch unter der Inflationsrate liegen!
Jeder weiß es inzwischen – es gibt seit Jahren kaum mehr Zinsen (eine gute, jährliche Rendite) für`s Sparkapital auf traditionellen Sparkonten, Festgeldern, Bausparverträgen, etc.
Wer vorwiegend in diesem Bereich sein Geld anlegt, der verliert auf jeden Fall jedes Jahr so um die 2 % Kaufkraftverlust durch Inflation. Das waren in den letzten 5 Jahren also ca. 10 % (5 x 2 %) Wertverlust für den Sparer. Es deutet volkswirtschaftlich alles darauf hin, dass das auch in den nächsten Jahren in dem Bereich so bleiben wird.
Das niedrige Zinsniveau trifft seit Jahren nur die „Geldmarkt-Produkte“, sprich die traditionellen Geldmarkt-Produkte der Banken, Versicherungen und Bausparkassen, wo sie hoffentlich selbst nicht zu viel Geld drin haben!
Leider wird die Inflationsrate = Kaufkraftentwertung weder in Sparbüchern, Bausparverträgen, Fest- oder Termingeldern, Anleihen, etc. angeführt (eingedruckt) und entgeht damit der Aufmerksamkeit der Sparer.
Gerade beim langfristigen Vorsorgesparen ist es daher notwendig, über Alternativen zu den bisher üblichen, auf Geldwerten basierenden Kapitalanlagen, nachzudenken.
Der wesentliche Irrglaube der „traditionellen Sparer“ = die ihr Kapital vorwiegend auf Geldmarktprodukten wie z.B. Sparbücher, Bausparverträge, Fest- u. Termingelder, Anleihen, etc. parken, besteht in der Annahme, daß, weil bei diesen Produkten seit Jahren extrem niedrige Zinsen geboten werden, merklich höhere Zinserträge, ohne dementsprechendes Risiko kaum am Finanzmarkt zu bekommen sind.
Der aktuell folgenschwere Denkfehler bei der Markteinschätzung zur erfolgreichen Kapitalanlage durch, meist Endverbraucher-Haushalte, ist die Annahme, man könnte für sein Spargeld aktuell kaum mehr als 2 % Rendite erzielen.
Das niedrige Zinsniveau auf den Sparbüchern hat jedoch überhaupt nichts damit zu tun, was die Unternehmen der Realwirtschaft tatsächlich verdienen.
Viele Sparer machen den weit verbreiteten Fehler und sammeln Monat für Monat Kapital auf kaum oder schlecht verzinsten Konten an.
In größeren Zeitabständen (meist Jahren) werden dann wieder Einmal-Anlagen gemacht.
Dabei verlieren sie die Zinserträge, die Monat für Monat mit einem regelmäßigen Sparplan erzielt werden könnten.
A) die Sicherheit
B) die Verfügbarkeit
C) die Rendite (Verzinsung)
A) wenig oder keine Steuern für`s Sparkapital bezahlt werden müssen.
B) eine gute jährliche Basisverzinsung erzielt wird.
C) der Zinseszinseffekt optimal ausgenutzt wird.
Dieses alte Sprichwort kommt gerade bei langfristigen Sparformen zum Tragen.
A) Je mehr Zeit Sie zum Ansparen haben und
B) je besser die jährliche Verzinsung (Rendite) ist,
desto geringer ist der monatliche Sparaufwand, um die Spar-Zielsumme zu erreichen.
Wer Top-Zinsen für sein Sparkapital (3,5 bis 7,5 % jährlich) erhalten will oder zumindest eine Verzinsung über der Inflationsrate von jährlich durchschnittlich 2,1 % erreichen will, um der Realzinsfalle ( www.amicas.at/12818.0.html ) zu entgehen, muss mit einem Teil seines Sparkapitals regelmäßig am Wirtschaftswachstum von Unternehmen aus der Realwirtschaft teilnehmen und dazu gibt`s bewährte Möglichkeiten.
Beim Vermögensaufbau durch regelmäßige Einzahlungen spielen sowohl
A) die Zeitkomponente als auch
B) die erreichte jährliche Verzinsung (Rendite)
eine wesentliche Rolle.
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Fazit:
A) Je früher Sie mit den Einzahlungen beginnen,
B) je länger Sie Ihr Geld in Sparplänen arbeiten lassen,
C) je höher die jährliche Verzinsung (Rendite) ist
umso stärker macht sich der Zinseszins-Effekt bemerkbar, um so progressiver wächst Ihr angespartes Kapital.
Je früher Sie mit den Einzahlungen beginnen = je länger Sie Ihr Geld in Ansparplänen arbeiten lassen, umso stärker macht sich der Zinseszins-Effekt bemerkbar, umso progressiver wächst Ihr Kapital.
Dies gilt bei vielen Anspar- u. Vorsorgeprodukten. Meist können Sie bereits mit monatlichen Beiträgen von € 25,00 Euro aufwärts starten.
Wenn ein Mensch seine private Alters-Vorsorge schon im Kindesalter startet, dann reicht schon ein regelmäßiger, monatlicher Ansparbetrag von 50 bis100 Euro für eine ausreichende Zusatzpension im Alter!
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Die „flexiblen, lebensbegleitenden, zinsertrags- u. steueroptimierten Ansparformen“ sind so gestaltet, dass der Zinseszinseffekt so gut wie möglich ausgenutzt werden kann und dass das Sparverhalten jederzeit an die finanzielle Sparkraft des Sparers angepasst werden kann.
Dies bedeutet im Klartext „Flexibilität“ für (fast) alle Lebensphasen:
Es geht immer um „Sparen-Können“ und nicht „Sparen-Müssen“, die geplanten Sparbeträge können jederzeit erhöht, verringert oder auch längerfristig ausgesetzt oder überhaupt eingestellt werden.
Dabei sollten auch Steuervorteile (keine oder eine geringere Kapital-/Einkommenssteuer) genutzt werden.
Zuzahlungen, Teilauszahlungen oder volle Kapitalauszahlung (Wenn mal Kapital gebraucht wird oder eines als Sondereinzahlung zur Verfügung steht) sind immer möglich.
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Unterschied zu den Rückstellungen hier noch erklären
Unterschied zu den Kapitalreserven hier noch erklären = ist definiert in den Begriffsbestimmungen
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